25. September – 26. September 2021

/// BUNKERGLÜHEN

Lichtinstallation am Architekturzentrum BUNKER

Neben seiner Tätigkeit als Architekt, widmet sich Markus Julian Mayer seit 1999 mit seinen künstlerischen Arbeiten der Illumination von Bauten im städtischen Kontext. Unter anderem die Tanks der Spaten-Brauerei, das Künstlerhaus in Marktoberdorf, ein ehemaliger Hochbunker in München, der Kulturbunker im Hafen von Frankfurt am Main waren bereits Gegenstand von Installationen zumeist in tiefrot glühendem Licht. Das Bedeutungsspektrum, des roten Lichtes reicht von Wärme, Schutz über Erotik zu Vitalität, Hitze und Glut.

Wir danken der Architekturkultur Stiftung und Schnitzer& für die Unterstützung der Architekturgalerie München im BUNKER.

14. Juni – 17. Juli 2021

/// BAUHAUS IN BAYERN

Bauhaus in Bayern – Fotografien von Jean Molitor

Sehr herzlich laden wir Sie und Ihre Freunde zur Eröffnung der Ausstellung am 14. Juni 2021 um 18 Uhr in die Architekturgalerie München im Kunstareal ein.

Es sprechen:
Prof. Dr. Winfried Nerdinger Architekturhistoriker 
Dr. Kaija Voss 
Autorin, Herausgeberin
Jean Molitor 
Fotograf, Herausgeber
Nicola Borgmann 
Architekturgalerie München

In Bayern finden sich zahlreiche glanzvolle Bauten der architektonischen Moderne. Überall im Land entstanden in den 1920er und 1930er Jahren eindrucksvolle Wohnsiedlungen, Postbauten, Kirchen und andere Gebäude in neuem Stil. Das gerade erschienene Buch „Bauhaus in Bayern- Eine fotografische Reise durch die klassische Moderne“ von Kaija Voss und Jean Molitor ist die erste Gesamtschau der vom Bauhaus inspirierten Architektur in Bayern. Die Ausstellung „Bauhaus in Bayern“ in der Architekturgalerie München zeigt diese Meisterwerke des neuen Bauens in großformatigen Schwarz-Weiß-Fotos. Die Fotografien sind eine Auswahl, welche die ganze Bandbreite der klassischen Moderne in Bayern darstellt, von ihren Anfängen, bei denen sich moderne Elemente und neue Materialien mit Traditionellem verbanden, über die klassischen Postschul- und Siedlungsbeispiele bis zum architektonischen Erbe in der Nachkriegsmoderne und dem heutigen Bauen. Adressen der beschriebenen Objekte machen das Buch zum Reisebegleiter durch die bayerische Moderne der 1920/30er Jahre.

Jean Molitor, studierte künstlerische Fotografie an der Leipziger Hochschule für Grafik bei Arno Fischer. Seit 1994 ist er freischaffender Fotograf für Magazine, Zeitungen und Industrie. 2009 startete er sein Projekt bau1haus, für das er durch Afrika, Nord- und Südamerika, Europa und den Nahen Osten reiste. Mehr Information unter www.bau1haus.de.

Kaija Voss, studierte Architektur in Weimar, promovierte 1998 in Hannover und arbeitete anschließend an der Technischen Universität Dresden sowie ab 2001 für das Bayerische Amt für Denkmalpflege. Zahlreiche Veröffentlichungen zu Themen der Bau- und Kunstgeschichte. Informationen zu Führungen und aktuellen Projekten auf der Webseite der Autorin.

Bauhaus in Bayern – Eine fotografische Reise durch die klassische Moderne
Hrsg: Jean Molitor, Kaija Voss
Mai 2021
be.bra Verlag
https://www.bebraverlag.de/verzeichnis/titel/964-bauhaus-in-bayern.html

Wir danken der Architekturkultur Stiftung und Schnitzer& für die Unterstützung.

30. März – 15. Mai 2021

/// max40

Junge Architektinnen und Architekten 2021

„Jüngere Architekten tun sich schwer, an interessante Aufträge zu kommen. Schuld sind unter anderem hohe Zugangshürden zu Wettbewerben“, titulierte jüngst die FAZ. Welche Potenziale damit ungenutzt bleiben zeigt die Ausstellung „max40 – Junge Architektinnen und Architekten 2021“, die der BDA Bayern in der Architekturgalerie München präsentiert.

Im Rahmen der Ausstellung max40 – BDA Preis für junge Architektinnen und Architekten – berichten immer Dienstags und Donnerstags um 18 Uhr die ausgezeichneten Architekturbüros über ihr Werk.

Dienstag, 20. April 2021
Donnerstag, 22. April 2021
Dienstag, 27. April 2021
Donnerstag, 29. April 2021
Dienstag, 4. Mai 2021

Es berichten über ihr Werk:
Robert Ilgen TAKTAK Architektur Szenografie
Felix Huber Architekturbüro Huber, Kempten
Benjamin Eder Architekten, München Kristina Egbers Ingenieure ohne Grenzen
Till Gröner supertecture
studioeuropa, Sophie Reiner, Julian Chiellino und Felix Reiner
Lena Unger Meier Unger
Max Otto Zitzelsberger
Sebastian Jud  
JUDARCHITEKTUR
Christian Groß

Max Giese und Jakob Giese Max und Jakob Giese Architektur
Fabian A. Wagner Buero Wagner
Michael Schoener und Fabian Panzer Schoener und Panzer Architekten BDA
Michael Bayer, Lukas Glatt und Manuel Guimaraes Bayr Glatt Guimaraes
Florian Kaiser und Guobin Shen Atelier Kaiser Shen Architekten
Lina Maria Mentrup Architekturbüro Mentrup
Jan Keinath und Fabian Onneken KO/OK
Michael Iking MKNG Architektur

 

Moderation
Nicola Borgmann Architekturgalerie München
Stephan Rauch Referent für Nachwuchsförderung im BDA Landesvorstand
Lydia Haack Landesvorsitzende des BDA Bayern

Dienstag, 4. Mai 2021

Architekturgalerie München im Kunstareal  Türkenstraße 30  80333 München

Wir danken der Architekturkultur Stiftung, dem BDA Bayern und Schnitzer& für die Unterstützung der Veranstaltungsreihe und der Architekturgalerie München.

 

18. März – 28. März 2021

/// GNOTHI SEAUTON 3.0

GNOTHI SEAUTON 3.0 – Erkenne dich selbst

XR-Spaziergang mit Kollektiv GNOTHIS

Ein Orakel nach der Zukunft zu befragen, war im antiken Griechenland gängige Praxis. Dafür reisten die Ratsuchenden nach Delphi, brachten Opfergaben dar und bekamen rätselhafte Botschaften mit auf den Weg, auf die sie sich -frei nach der Inschrift des Apollontempels-  »gnothi seauton« – »erkenne dich selbst« ihren eigenen Reim machen mussten. Zweieinhalbtausend Jahre später ist die Vorhersage der Zukunft Teil unseres Alltags. Jeder von uns trägt mit Smartphone und Laptop seinen persönlichen Apollontempel stets bei sich. Mit der Nutzung von Suchmaschinen und Sozialen Netzwerken stellen wir unsere Fragen in den virtuellen Raum und hinterlassen dabei als unfreiwillige Gegengabe Spuren im Netz. Die Frage ist nur, wer das Orakeln übernimmt. Unter einer scheinbar harmlosen Benutzeroberfläche arbeiten Algorithmen, die gezielt Daten sammeln und unsere Wünsche und Sehnsüchte erfassen. So tragen wir dazu bei, unser digitales Abbild zu schärfen und die Vorhersagbarkeit unserer Entscheidungen und Handlungen zu präzisieren. Überlassen wir uns und unsere Daten dem Orakel der Tech-Konzerne, geben wir ihnen damit die Möglichkeit, unsere Gesellschaft auf wirtschaftlicher, sozialer, und politischer Ebene zu beeinflussen. Das Kollektiv GNOTHI hat sich dieser Thematik von künstlerisch-wissenschaftlicher Seite angenähert und die XR-Experience GNOTHI SEAUTON entwickelt.

Die Mixed Reality-Installation GNOTHI SEAUTON in der Architekturgalerie München im BUNKER ermöglicht den AusstellungsbesuchernInnen die Begegnung mit ihrem digitalen Selbstbild und erforscht die Grenzen zwischen digitalem und realem Raum. Dafür hat das Kollektiv ein Element entwickelt, eine Art Kristallkugel, die einem Portal gleich, die Türen in eine virtuelle Welt öffnet. Es macht die zunehmende Verschränkung von Realität, erweiterter Realität (AR) und virtueller Realität (VR) sensuell erlebbar und haptisch greifbar. Mit dieser Kugel in den Händen bewegen sich die BesucherInnen beginnend im Freien weiter durch den bespielten Ausstellungsbereich im Inneren des Bunkers. Der Weg führt vom realen in den virtuellen Raum in dem das digitale Selbstbild langsam Gestalt annimmt.

Das Kollektiv GNOTHI besteht aus Aida Bakhtiari, Alexander Degner, Daniel Door, Katrin Savvulidi und Mira Sacher. Die KünstlerInnen arbeiten interdisziplinär mit ExpertInnen aus den Bereichen Medientheorie, Architektur, Geschichte, Philosophie und Bühnenbild und dem Institut für Medieninformatik der Ludwig-Maximilians-Universität München zusammen. Das Projekt GNOTHI SEAUTON wird von Nicole Leykauf produziert und vom FFF Bayern, sowie vom XR Hub Bavaria gefördert.

Einen großen Dank an alle Unterstützer, Förderer und Kooperationspartner: ArchitekturkulturStiftung, Halle6 München, Medientage München, LMU München, Lothringer13_Florida München, Bauhaus-Universität Weimar, Deutsches Museum München, Forward Festival München, HFF München

11. September – 8. April 2021

/// PERLEN – Ausgewählte Freiräume in München

Junge Architektinnen und Architekten 2021

„Jüngere Architekten tun sich schwer, an interessante Aufträge zu kommen. Schuld sind unter anderem hohe Zugangshürden zu Wettbewerben“, titulierte jüngst die FAZ. Welche Potenziale damit ungenutzt bleiben zeigt die Ausstellung „max40 – Junge Architektinnen und Architekten 2021“, die der BDA Bayern in der Architekturgalerie München präsentiert. 

Im Rahmen der Ausstellung max40 – BDA Preis für junge Architektinnen und Architekten – berichten immer Dienstags und Donnerstags um 18 Uhr die ausgezeichneten Architekturbüros über ihr Werk.

Dienstag, 20. April 2021
Donnerstag, 22. April 2021
Dienstag, 27. April 2021
Donnerstag, 29. April 2021
Dienstag, 4. Mai 2021

Es berichten über ihr Werk:
Robert Ilgen TAKTAK Architektur Szenografie   
Felix Huber Architekturbüro Huber, Kempten
Benjamin Eder Architekten, München Kristina Egbers Ingenieure ohne Grenzen   
Till Gröner supertecture
studioeuropa, Sophie Reiner, Julian Chiellino und Felix Reiner
Lena Unger Meier Unger 
Max Otto Zitzelsberger
Sebastian Jud  
JUDARCHITEKTUR
Christian Groß

Max Giese und Jakob Giese Max und Jakob Giese Architektur
Fabian A. Wagner Buero Wagner
Michael Schoener und Fabian Panzer Schoener und Panzer Architekten BDA
Michael Bayer, Lukas Glatt und Manuel Guimaraes Bayr Glatt Guimaraes
Florian Kaiser und Guobin Shen Atelier Kaiser Shen Architekten
Lina Maria Mentrup Architekturbüro Mentrup
Jan Keinath und Fabian Onneken KO/OK
Michael Iking MKNG Architektur

13. Mai – 13. Juni 2020

/// #nostophomeoffice

Superstructure Home-Office #nostophomeoffice

“In No-Stop-Home-Office walls are not borders these days, but become connecting lines.”

Innerhalb der letzten Wochen wurde die Welt, das Zusammenleben und Arbeiten komplett auf den Kopf gestellt. Um die Ausbreitung des Coronavirus einzudämmen und unsere Mitmenschen zu schützen, sind wir – sofern möglich – ins Homeoffice umgezogen. Sofas und Küchentische wurden temporäre Arbeitsplätze, Wohn- und Schlafzimmer der Hintergrund für Viedeokonferenzen, private Innenräume erwachen zum neuen Schauplatz für öffentliche Aktivitäten. So sehen sich Städte und deren Bewohner mit einer plötzlichen Umkehrung des öffentlichen und privaten Raums konfrontiert.

Für den Architekten Florian Bengert, ist dieser Umstand Anlass, diese neue Arbeitslandschaft als ein kollektives Gebilde, einer Superstructure “No-Stop-Home-Office” zu zu kartieren. Mit einem ersten Einblick in den Work-in-Progress-Stand der Zeichnung, bestehend aus knapp 800 Einsendungen aus aller Welt, öffnet die Architekturgalerie München am 13. Mai wieder ihre Ausstellungsräume. Gleichzeitig wird die Superstructure Home Office auf Münchner Werbeflächen plakatiert und bringt so den Arbeitsplatz wieder in die Öffentlichkeit zurück.

In einem Open Call über Instagram ruft Florian Bengert Kollegen auf, ihre aktuellen Arbeitsplätze und deren umgebenden Charakteristiken im Grundriss zu erfassen und ihm zuzusenden. In Anlehnung an die „No-Stop City“ von Archizoom entwickelt Bengert daraus das „No-Stop-Home-Office“, das an sich nicht zwangsläufig ein schöner Ort ist. Viel mehr kennzeichnet es sich durch die Ambivalenz von positiven Momenten und tragischen Schicksalen, die es zu thematisieren, zu verstehen und zu deuten gilt. Die collagierte Zeichnung wirft viele Fragen auf und regt zum Diskurs über die aktuelle Lage an. Bengert untersucht mit der großformatigen Collage, was Architektur in Krisenzeiten auch ohne bauliche Maßnahmen leisten kann. Die einfachen Linienzeichnungen zeigen in radikaler Reduktion die soziale, ökonomische und politische Realität. Die kartierten Gegebenheiten des Innenraums spiegeln die vielschichtigen externen Kräfte wider. Was alles ist der Homeoffice-Landschaft eingeschrieben? Was kann in diesem komplexen sozioräumlichen Konstrukt gefunden werden?

Florian Bengert lebt und arbeitet als Architekt in München. Er ist als Lehrbeauftragter für Entwerfen und Darstellen (HfT Stuttgart) sowie als wissenschaftlicher Mitarbeiter am Fachgebiet Raum und Entwerfen (KIT Karlsruhe) tätig und promoviert am Fachgebiet Architekturtheorie (KIT Karlsruhe). Er versteht seine Arbeit als „architectural story of adventure and exploration”, um sich frei zwischen Theorie und Praxis, Forschung und Lehre und zwischen Büroalltag und ersten kleineren Projekten bewegen zu können. www.bngrt.com www.instagram.com/flo.bengert

Wir danken der ArchitekturkulturStiftung und Schnitzer& für die Unterstützung der Ausstellung in der Architekturgalerie München.

12. Dezember 2019

/// ELEVATOR PITCH

Frauen in der Architektur – Elevator Pitch

Sehr herzlich laden wir Sie und Ihre Freunde zum Diskussionsabend Frauen in der Architektur am Donnerstag, den 12. Dezember 2019 um 19 Uhr ein.

Diskussion mit Prof. Paula Villa Braslavsky, Anne Niemann, Meike Schalk, Sandra Schuster

Architekturgalerie München im Bunker, Blumenstraße 22, 80331 München

Im Rahmen der Ausstellung Elevator Pitch wird die Studie „Geschlechtergerechtigkeit in der Architektur“ der TUM und LMU vorgestellt und diskutiert.

Die Ausbildungssituation an deutschen Universitäten und Hochschulen ist gut. Seit Jahren steigen die Zahlen der StudienanfängerInnen. Der Frauenanteil ist seit 1998 nahezu ausgeglichen, allerdings verteilen sich Männer und Frauen unterschiedlich auf verschiedene Studiengänge.

So ist beim Architekturstudium der Frauenanteil inzwischen deutlich größer. 2006 studierten in den Architekturstudiengängen in Deutschland erstmals hälftig Frauen und Männer, 2016 waren 58 % der Architekturstudierenden Frauen. Vor diesem Hintergrund stellt sich die Frage, welchen Weg Architektinnen nach Abschluss ihres Studiums einschlagen. Der hohe Anteil an Absolventinnen spiegelt sich weder in Führungspositionen in der Praxis, noch im akademischen Bereich wider. Bei den Top 20 der Architekturbüros in Deutschland im Jahr 2017 ist kein Büro dabei, das allein von einer Frau oder einem Team aus Frauen geführt wird. Gleichzeitig liegt das

Einkommen von in Vollzeit angestellten Architektinnen knapp 30% unter dem ihrer männlichen Kollegen.

Die Studie „Geschlechtergerechtigkeit in der Architektur“ untersucht werden, wohin sich Architektinnen entwickeln und ob es einen strukturellen Drop-out gibt, der durch fachkulturell begründete Exklusionsmechanismen dazu führt, dass Frauen nicht in ihrem Beruf ankommen bzw. dort nicht in Führungspositionen gelangen. Anhand von ExpertInneninterviews wurde ein tieferer Einblick in die Fachkultur herausgearbeitet. Hierzu wurden weibliche und männliche Architekturschaffende aus unterschiedlichen Beschäftigungsverhältnissen befragt, sowie Personen, die Architektur zwar studiert haben, den Beruf aber nicht ausführen. Unsere Studie ist ein gutes Fundament für weitere Forschung.

/// Professur für Entwerfen und Holzbau (TUM), Prof. Hermann Kaufmann
/// Professur für Gender Studies in den Ingenieurwissenschaften (TUM GOV), Prof. Dr. Susanne Ihsen †
/// Professur für Soziologie und Gender Studies (LMU), Prof. Dr. Paula-Irene Villa Braslavsky

Wir danken der ArchitekturkulturStiftung für die Unterstützung der Ausstellung in der Architekturgalerie München im BUNKER.

11. Oktober 2019

/// TRANSFORMATIONS . MUNICH MUSHROOM

Am 11.10.2019 um 19:00 Uhr präsentierten wir folgende Veranstaltung

TRANSFORMATIONS . MUNICH MUSHROOM in der Architekturgalerie im BUNKER, Blumenstr. 22, 80331 München

/// Zwei interessante Vorträge zum Thema ARCHITEKTUR IN SYMBIOSE MIT DER NATUR

von PH.D. MITCHELL JOACHIM, Terreform ONE, New York City
und PROF. FERDINAND LUDWIG, Green Technologies in Landscape Architecture, TUM

/// Im Anschluß daran zauberte der Münchner Spitzenkoch MARKUS CAMERA ein Dinner aus Münchner Schwammerl.

/// Besondere Möglichkeit: ERNTE von CHAMPIGNONS, die im BUNKER gezüchtet wurden und ohne Licht wachsen.

/// Die Ausstellung wurde kuratiert von der Architekturgalerie München und gefördert von der Architekturkultur Stiftung.

 

13. September – 6. Oktober 2018

/// THE NEXT POSSIBLE CITY

THE NEXT POSSIBLE CITY

Positionen Junger Architektur in München

/// Eröffnung am 13. September um 19 Uhr
/// Architekturgalerie München im BUNKER Blumenstrasse 22

NICOLA BORGMANN ARCHITEKTURGALERIE MÜNCHEN

Zur OPENart 2018 präsentierten wir im BUNKER, parallel zur Ausstellung THE BEST POSSIBLE CITY, Nicolas Grospierre / Fthenakis Ropee, Positionen junger Architekturbüros aus München, unter dem Titel THE NEXT POSSIBLE CITY. Mit je einem Werk und einer Referenz aus dem 20 Jh. sind vertreten: Maren Weitz / Kofink Schels / Vanessa Lehner / Max Otto Zitzelsberger / Carmen Wolf / Andreas Wolf Schulze, Rolf Enzel, Stefan Imhof / Westner Schürer Zöhrer / Sofia Dona / Ferdinand Albrecht, Benedict Heidecker, Maximilian Kimmel / Sebastian Multerer / Tibor Bielicky, Ellena Ehrl / Tochtermann Wündrich / Christoph Bedall / Leo Bettini Oberkalmsteiner, Bonaventura Visconti di Modrone / Anna Yeboa, Philipp Krüpe / studioeuropa / Fabian A. Wagner, Sophia Eun Joo Pfeiffer.
Die Ausstellung wurde kuratiert von der Architekturgalerie München und gefördert von der Architekturkultur Stiftung.

Öffnungszeiten ARCHITEKTURGALERIE MÜNCHEN im BUNKER Blumenstrasse 22
OPENart Eröffnung 14. September 17 Uhr – 21 Uhr, 15. und 16. September 12 – 19 Uhr
17. bis 6. Oktober Mo. – Sa. 15 – 19 Uhr

 

16. September – 16. Oktober 2018

/// HL

THE NEXT POSSIBLE CITY sdfljflsdfudisufdios

Positionen Junger Architektur in München

/// Eröffnung am 13. September um 19 Uhr
/// Architekturgalerie München im BUNKER Blumenstrasse 22

NICOLA BORGMANN ARCHITEKTURGALERIE MÜNCHEN

Zur OPENart 2018 präsentierten wir im BUNKER, parallel zur Ausstellung THE BEST POSSIBLE CITY, Nicolas Grospierre / Fthenakis Ropee, Positionen junger Architekturbüros aus München, unter dem Titel THE NEXT POSSIBLE CITY. Mit je einem Werk und einer Referenz aus dem 20 Jh. sind vertreten: Maren Weitz / Kofink Schels / Vanessa Lehner / Max Otto Zitzelsberger / Carmen Woliod sulasudoisudoiausodiusaodiu aoisdu asoi dusaoidu f / Andreas Wolf Schulze, Rolf Enzel, Stefan Imhof / Westner Schürer Zöhrer / Sofia Dona / Ferdinand Albrecht, Benedict Heidecker, Maximilian Kimmel / Sebastian Multerer / Tibor Bielicky, Ellena Ehrl / Tochtermann Wündrich / Christoph Bedall / Leo Bettini Oberkalmsteiner, Bonaventura Visconti di Modrone / Anna Yeboa, Philipp Krüpe / studioeuropa / Fabian A. Wagner, Sophia Eun Joo Pfeiffer.
Die Ausstellung wurde kuratiert von der Architekturgalerie München und gefördert von der Architekturkultur Stiftung.

Öffnungszeiten ARCHITEKTURGALERIE MÜNCHEN im BUNKER Blumenstrasse 22
OPENart Eröffnung 14. September 17 Uhr – 21 Uhr, 15. und 16. September 12 – 19 Uhr
17. bis 6. Oktober Mo. – Sa. 15 – 19 Uhr